Und hier wird geschrieben!

Das ist der Part des Forums, wo, wenn wir genug Mitglieder haben, die Geschichte beginnt. Ich würde sagen wir beginnen, sobald wir mindestens 4 Mitschreiber haben!

Heute ist der 17. November 2014. Es ist ein nebliger, feuchtkalter Dienstag. Es ist nun genau 132 Tage her, seit das Unglück passiert ist. Seit genau 43 Tagen leben wir hier in dieser Schule. Niemand außer des Jägertrupps und der Lehrer darf das Schulgebäude verlassen. Wir sind hier eingesperrt. Es ist jetzt 7:42 Uhr. Um 9 Uhr beginnt der Unterricht. Der Stundenplan ist am schwarzen Brett, das in der Eingangshalle hängt, festgepinnt. Genauso wie eine Liste der Mitglieder der Jäger.

Clara:
Ich saß auf meinem Bett und las etwas.Mir ging es eigentlich ganz gut und ich war froh hier zu sein.

Lucy:

Ich öffnete schläfrig meine Augen und setzte mich auf. Sofort wurde mir etwas schwindelig und ich wartete kurz bis sich das gelegt hatte. Ich schüttelte meine Locken und blinzelte hinüber zu Max' Bett. Sie schlief offenbar noch. Gähnend ging ich also als erste ins Bad und verschloss die Tür hinter mir. Ich hielt meine Hand vor den Spiegel und ließ sie probehalber einmal verschwinden und wieder auftauchen, nur, um sicherzugehen, dass ich das letzte halbe Jahr nicht geträumt hatte... Trotz meiner stets besonnenen Art, war ich damals dagegen gewesen, eine Schule zu errichten. Heute sah ich das anders. Der Schmerz nach meiner Familie war zu dieser Zeit zu groß gewesen, als das ich hätte einfach zustimmen können. Aber mittlerweile hatte ich mich beinahe an das Leben hier gewöhnt. Es war eintönig, aber gut strukturiert. Das mochte ich irgendwie sehr gerne. Auch mit meiner Klasse verstand ich mich gut. Nur das vor ein paar Monaten, als mein bester Freund George gestorben war, hatte ich nur schwer verkraftet. Max hatte mir in dieser Zeit viel Kraft gegeben und das würde ich ihr niemals vergessen. Wir waren enger zusammen gerückt und seit mehreren Wochen bezeichnete ich sie als meine beste Freundin. Sie konnte etwas eigensinnig und rebellisch sein, aber ich mochte sie sehr gern.
Nachdem ich erst einmal duschen gegangen war, hatte ich mir die Zähne geputzt, mich angezogen und meine Haare geföhnt. Nun war ich dabei mich zu schminken. Ich sah auf die Uhr. Mittlerweile war es kurz vor Acht und so beschloss ich Max zu wecken. Ich ging hinüber in unser Zimmer und rüttelte sie sanft.
"Max?", fragte ich vorsichtig. Sie liebte es zu schlafen und konnte manchmal sehr ungemütlich werden, wenn man sie weckte.

Silver:

Als ich erwachte saß Lysander bereits an seinem Schreibtisch. Ich blinzelte schläfrig und erhob mich nur schleppend. Ich ging zu ihm hinüber und schaute über seine Schulter hinweg. Er schien offenbar mit einem Buch beschäftigt zu sein.
"Morgen...", brummte ich, wendete mich ab und schlürfte müde ins Bad.

Edward/Logan: (sucht euch aus, wie ihr ihn nennt xD)

Ich rannte. Immer schneller und schneller. Die Schatten verfolgten mich immer weiter, jagten, hetzten mich durch den Wald. Meine Lunge brannte, meine nackten Füße waren blutig und taub und meine Lippen aufgerissen und spröde. Schließlich schmiss ich mich in einer Wut auf den Boden, wahrscheinlich aus trotz und fiel in ein schwarzes Loch. Immer tiefer, bis ich schließlich nichts mehr spürte.

Ich fuhr aus dem Schlaf hoch und bemerkte, dass ich neben meinem Bett lag.
"Guten Morgen Logy!", ertönte es von links von meinem Bett und mein Kopf fuhr herum. Zunächst war ich verdammt erschrocken doch dann beruhigte ich mich wieder.
"Du hattest wieder Alpträume, richtig?", redete der Junge, dessen rechte Hand blutüberströmt herabbaumelte weiter.
"Ja ganz richtig...", antwortete ich George.
Er legte den Kopf schief.
"Du warst ziemlich laut...", kicherte er. "Olivander hat nicht mehr schlafen können und ist zu Tom gegangen."
Schuldbewusst sah ich zu dem leeren Bett.
"Das tut mir echt leid...", bemerkte ich leise und bestrafte den Toten mit einem bösen Blick, dass er sich so einen Spaß daraus machte.
Dieser hob abwehrend die Hände.
"Tut mir leid!", beschwichtigte er. "Hast du es eigentlich immer noch niemandem gesagt?", wechselte er dann das Thema.
"Nein.", antwortete ich schlicht und begann mich anzuziehen. "Ich könnte Lucy nicht mehr in die Augen sehen, wenn sie wüsste, dass ich im Gegensatz zu ihr die Gabe habe mit dir zu sprechen. Sie wäre enttäuscht und wütend und würde nicht verstehen, was für eine große Bürde es ist, dass ich mit euch reden kann. Außerdem bin ich mir nicht mal sicher, ob es überhaupt eine Gabe ist. Vielleicht halluziniere ich ja nur einfach? Vielleicht habe ich das alles hier einfach nicht verkraftet?"
"Das hättest du gerne!", kam es amüsiert zurück.
"Da hast du recht...", murmelte ich. "Aber irgendwie bin ich auch froh, dass es dich noch gibt. Dich und Emma und Cam... Ohne meine Gabe würde ich euren Tod wohl nicht verkraften."
Ich sah auf die Uhr.
"Ich muss jetzt frühstücken gehen... Du weißt ja ich brauche immer länger zum Essen."
"Gut, bis dann!", verabschiedete er sich und verschwand durch die Badezimmertür. Würde ich jetzt dort nachsehen gehen, ich würde ihn nicht antreffen, das wusste ich. Aber es war mir zu unheimlich nachzusehen. Also verließ ich mein Zimmer und machte mich auf den Weg zur Treppe ins Erdgeschoss.

Shiori:

Verträumt sah ich auf und erhob mich. Es war bereits 20 nach Acht. Ich sollte mich langsam auf den Weg zum Essen machen, sonst würde ich noch zu spät zum Unterricht kommen. Seufzend stellte ich das Buch zurück in das Regal und verließ die Bibliothek. Mit meinem Fingernagel tippte ich klackernd einen Rhythmus auf meine Beinprothese, während ich auf dem Weg zur Cafeteria jemandem aus meiner Klasse entgegenkam.

(Wer will es sein? xD)

Lysander

Aus dem Ergebnis von Versuch 1, a∼Fz(1) bei m=const. und dem Ergebnis von Versuch 2, a∼1m(2) bei Fz=const., kann man folgern:
a∼Fzm⇒Fz∼m⋅a⇒Fz=k⋅m⋅a(3)
Setzt man in die letzte Beziehung Messwerte in den Einheiten ein, die in den Tabellen von Versuch 1 und Versuch 2 vorgegeben sind, so ergibt sich für die Proportionalitätskonstante k in etwa der Wert 1.
Die Einheit von k ergibt sich aus obiger Beziehung zu:
k=Fzm⋅a⇒[k]=[Fzm⋅a]=1Nkg⋅ms2
Setzt man 1N=1kg⋅ms2, so ist k dimensionslos und die Beziehung (3) kann vereinfacht werden. Lässt man schließlich noch den Index bei der Kraft entfallen, so ergibt sich:
F=m⋅a, das Kraftgesetz von Newton
Hinweise:
Die Aussagen des Kraftgesetzes kann man unter zwei -
Meine Augen glitten von den Zeilen des Buches, als hinter mir Silvers schläfriges Gegrummel ertönte.
"Guten Morgen.", erwiderte ich gelassen und stemmte mich von meinem Schreibtischstuhl in die Höhe.
Ein Blick auf die schlichte Uhr an meinem Handgelenk verriet mir dass es gerade sechzehn Minuten nach Acht geworden war, eine gute Zeit um langsam in in die Gänge zu kommen und zur alltäglichen Ordnung überzugehen.
"Ich gehe schon runter zum Essen.", meldete ich mich bei meinem Zimmergenossen, der sich bereits geräuschvoll im Badezimmer umherbewegte. "Du brauchst ja bestimmt noch etwas."
Auf dem Weg zur Tür strich ich mir fahrig Jeans und T-shirt glatt, beide leicht zerknittert von dem Mangel an Ordnung innerhalb meiner sämtlichen Schränke. Während die Finger meiner linken Hand sanft gegen den Barren der Türklinke drückten, huschten meine Augen ein weiteres Mal über das Ziffernblatt über meinem Articulum.
Das Deckglas des zierlichen Dinges war zerkrazt und an einer Stelle gesprungen. Dünne Risse, fein wie die Beine einer Patu digua Spinne liefen kreuz und quer entlang des oberen Randes. Mit einem leichten Kopfschütteln senkte ich den Arm und setzte den Weg fort, den ich zuvor eingeschlagen hatte und welcher mich bald hinunter zum Frühstück in den kleinen Speisesaal führte.

(Wikipedia ?)

Ophelia

Kurz nach Acht begann sich die Cafeteria allmählich mit Schülern zu füllen. Geschickt manövrierte ich mein Tablett durch die kleinen Grüppchen hungriger Teenager und ließ mich schwer auf meinen Stuhl fallen.
"Soo..." Mit begierigem Blick tauchte ich einen kleinen Löffel in die Schale voller Schokomüsli. Genial!
In diesem Moment plazierte sich mein Bruder auf der anderen Seite des hölzernen Vierertisches.
"Gut geschlafen?"
"Klar. Wo steckt Sil?"
"Im Bad, kommt bestimmt gleich."
Und schon begannen wir wieder zu essen, bis der Stuhl neben mir zurückgezogen wurde und sich eine weitere Person zu uns gesellte.

[Nee x'D Ich glaube es war LEIFI Physik oder so ^^'']

Arlen

"Matt, wach auf!" Freundlich stubste ich den schlafenden Jungen in die Seite und erntete ein drohendes Grummeln.
"Es ist zwanzig nach acht und wenn du dich nicht beeilst, gibt's nichts mehr zu essen..."
Ich lehnte mich zurück, um mich nocheinmal ausgiebig zu strecken und schüttelte mir einige verwegene Strähnen dunklen Haares aus der Stirn.
"Naja, immerhin bist du schon halb wach... Ich guck schonmal nach unten, aber penn' nicht wieder ein!"

Max
Eigentlich hatte ich vor noch länger zu schlafen, am liebsten hätte ich die ganzen Unterrichtsstunden verpennt, als ich jedoch hörte wie jemand vorsichtig meinen Namen sagte, wurde ich ein wenig aus meinem Schlaf gerissen, lang nun Halbschlafend da, es dauerte einige Sekunden,  ehe ich meine Augen langsam öffnete, begann meine Arme nach oben zu strecken:,,Morgen Lucy.", murmelte ich in meine Decke hinein die beinahe mein Gesicht verdeckte. Mit einer Hand schob ich die Decke zurück,  richtete mich auf und sah verschlafen zu meiner besten Freundin. Ich zwang mich dazu aufzustehen, pustete mir einige rote Haarsträhnen aus dem Gesicht:"Wie lange hab ich noch?"


Matt
Mit einem halb geöffnetem Auge sah ich Arlen an, versuchte so etwas wie "Jaja", zu murmeln ehe ich mich vorsichtig aufrichtete und Aufstand, ins Bad schlurfte. Das einzige gute am aufstehen war wohl das ich meine Schwester wieder sehen konnte...Nein ich hab keinen Schwestern Komplex...Gähnend stand ich vorm Spiegel und musterte mein Spiegelbild,  danach begann ich mein Gesicht zu waschen, sowie meine Zähne zu putzen usw.

Lucy:

Ich zuckte entschuldigend mit den Schultern.
"Mittlerweile 20 nach Acht...", erklärte ich ihr. "Wenn du nicht schnell aufstehst, ist kein frühstück mehr da...", lachte ich und ging ein paar Schritte rückwärts um mich auf mein Bett fallen zu lassen.
"Keine Sorge! Ich warte auf dich!"

Silver:

Ohne ein Wort setzte ich mich neben Ophelia Kirstein, die Schwester meines Zimmergenossen. Schlecht gelaunt wie immer rührte ich in dem schwarzen Kaffee herum. Wenigstens musste ich nun, da bereits meine Geschmacksnerven für Bitteres und Süßes den Geist aufgegeben hatten, keinen ungesunden Zucker in meinen morgendlichen Kaffee klatschen. Seufzend rührte ich darin herum, auch wenn es irgendwie keinen Sinn hatte und schaufelte schließlich meine Cornflakes in mich hinein.

Edward/Logan:

Mit meinem vollen Tablett setzte ich mich schließlich scheinbar allein an einen Tisch. Es war so Brauch, dass ich allein saß, da die anderen keinen Bock auf "Selbstgespräche" hatten. Ich selbst hatte das Gerücht gestreut, dass ich nun etwas crazy geworden war und mich immer mit nicht existenten Leuten unterhielt. Vermutlich glaubten meine Mitschüler, dass ich den Tod meiner Mitschüler nicht verkraftet hatte.
"Guten Morgen Cam!", begrüßte ich meinen toten Freund und begann zu essen.

Max
So schnell es ging rannte ich ins Bad, begann all dies zutun was man halt so machte, schminkt mich und versuchte meine Haare zu glätten die in der Nacht mal wieder lockig geworden sind, als ich fertig war ging ich schnell wieder raus, begann mein Gewicht auf ein Bein zu verlagern,  das andere hob ich an.
"Komm schon Lucy, was wenn das ganze Essen schon weg ist!"

Lucy:

"Dann wirst du gebraten!", lachte ich fröhlich und verließ das Zimmer.
Ich ging von Max gefolgt die Treppe runter und steuerte auf die Cafeteria zu.
"Man hab ich einen Hunger...", bemerkte ich, während ich mir erst einmal Orientierung verschaffte, wer sich alles schon so hier aufhielt.
Ich registrierte unter anderem die Kirstein Geschwister zusammen mit Silver an einem Tisch und Logan allein an seinem Stammtisch. Auch die Lehrer saßen bereits unter sich.
"Wollen wir uns an einen freien Tisch setzen und auf deinen Bruder und seinen Zimmerpartner warten?", fragte ich meine Freundin und wandte mich zu ihr um.

Max
Ich war Lucy einfach gefolgt, da sie sowas wie mein Navi war, also nur wenn es um Orientierung ging, immerhin würde ich nicht selbst hierher finden. Als sie sich zu mir umdrehte neigte ich den Kopf leicht zu Seite, einige Haarsträhnen fielen mir ins Gesicht und ich nickte schwach:"Hab nichts gegen.", meinte ich dann und begann mich nach einem freien Tisch umzusehen.

Lucy:

"Gut!", meinte ich lächelnd und zeigte nach kurzem Umschauen auf einen Tisch etwas weiter hinten im Raum.
"Der da ist gut!", bestimmte ich und schlenderte dann hinüber zur Essensausgabe.
Ich ließ mir von Mr. Andrews, der sich in der Küche die Arbeit mit Logan teilte einen heißen Kakao und ein warmes Brötchen mit Marmelade geben. Wie einige wussten, verabscheute ich kaltes Essen und so kam es mir sehr gelegen, dass es hier nicht nur Cornflakes gab. Zufrieden nahm ich mein Tablett und ging einen Schritt zur Seite, sodass Max nun wählen konnte.

Max
Da ich nicht wirklich wusste was ich haben wollte, ließ ich mir einfach irgendwas geben, was dann Cornflakes mit Milch wären, auch wenn es mir wahrscheinlich nicht genügte, meinte ich das es langte, immerhin mussten irgendwo noch die Mikado's hin.
"Dann lass uns hin!", schnell lief ich zum Tisch um ihn zu besetzten, stellte mein Tablet auf den Tisch und wartete auf Lucy.

Lucy:

Ich folgte meiner Freundin lächelnd und setzte mich so, dass ich eine Wand hinter mir hatte. Es war verdammt irritierend hinter sich den Raum zu haben. So saß sie nun über Eck zu meiner Rechten. Ich biss ein Stück von meinem Brötchen ab und schluckte es hinunter. Missmutig verzog ich das Gesicht. Langsam war ich es leid jeden Morgen das selbe zu essen. Ich würde nachher mit Logan darüber reden. Vielleicht konnte er etwas bewirken...
Ich verschob meine schlechte Laune auf später und wandte mich lieber an Max:
"Wir haben jetzt Heilkunde oder?", wollte ich angestrengt überlegend wissen.

Shiori:

Lächelnd betrat ich den Raum und sah mich um. Ich entdeckte die einzige Person mit der ich wirklich öfters redete zusammen mit ihrem Bruder und dessen Zimmergenossen: Ophelia. Ich holte mir einen Orangensaft von der Essensausgabe und setzte mich einfach neben sie.
"Hallo!", lächelte ich und tippte wieder aus Nervosität einen Rhythmus auf meinen nackten Oberschenkel. Ich hatte ein kurzes schwarz weißes Kleid angezogen in dem ich mich sehr wohl fühlte.

Clara:
Ohne auch nur eine vorahnung und ein Zeichen verwandelte ich mich in meine Mutanten gestallt: In ein Höllenpferd. ,, Och nöö echt jetz" murrte ich und trabte dan zur Tür heraus die ich erst nach mehreren Anläufen aufbekam. Mit einem ganz schön aggressiven blick trabte ich zum essenssaal. Hunger hatte ich zwar keinen aber ich wollte mcih noch mit Jason treffen wegen ein paar kleinigkeiten und da er morgends immer in der Cafetaria anzutreffen war trabte ich dort hin.

Ophelia

"Guten Morgen.", wandte ich mich Shiori zu, als diese mich ansprach und schaufelte mir einen weiteren Löffel Schokomüsli in den Mund. "Gut geschlafen?"
"Wie unsere Sprache verkümmert... Verben sind wohl aus der Mode, was?" Mein Bruder blickte mit fragend gehobener Augenbraue über seinen krümelgesprenkelten Teller während er sich mit dem Griff des Frühstücksmessers leicht gegen die linke Schläfe klopfte. Amüsiert grinste ich zurück.
"Ich zweite Portion." Leichtfüßig stand ich auf und eilte zurück zum Tresen.

Arlen

Hinter mir im Gang ertönte ein geräuschvolles Schnauben, ähnlich dem dumpfen, dröhnenden Ton einer Motorsäge im Wasser. Ich gebe zu, der Vergleich hinkt, aber es hat mich noch nie an etwas anderes erinnert... "Guten Morgen Clara.", grüßte ich freundlich, sobald das massige graue Tier zum Überholen ansetzte. Die scharfen Krallen klickten auf dem harten Untergrund, sie wirkte ziemlich aggressiv.